Noch vor Gründung der Firma ZINSER im Jahr 1898 gründete Josef Schwarzmüller 1871 eine Schmiede in Passau. Aus einer einfachen Schmiedewerkstätte wurde ein internationaler Komplettanbieter von Nutzfahrzeugen, der auch heute noch im Besitz der Gründerfamilie ist. Der technische Innovationsgeist der Mitarbeiter zieht sich wie ein roter Faden durch die mehr als 150-jährige Geschichte der Schwarzmüller Gruppe.
Das Unternehmen Schwarzmüller entwickelt neben Standardfahrzeugen individuelle Lösungen für unterschiedliche Schwerpunktbranchen wie die Bauwirtschaft, Infrastrukturunternehmen, die Rohstoff- und Wertstoffindustrie sowie Transportunternehmen im Fernverkehr. Durch ihre technischen Eigenschaften garantieren sie dem Nutzer einen entsprechenden Mehrwert.
Das Unternehmen produziert mit 2.150 Beschäftigten mehr als 10.000 Anhänger und LKW-Aufbauten jährlich – mit steigender Tendenz. Um diese enormen Produktionskapazitäten auch im Zuschnitt bewältigen zu können, setzt die Schwarzmüller Gruppe an den Standorten Hanzing (Mutterwerk Freinberg, Österreich) und Dunaharaszti (Ungarn) auf Schneidsysteme der ZINSER GmbH.
ZINSER 2425-I am Standort Hanzing, Österreich mit CNC 6010-Steuerung, einer Kjellberg 360i Plasmastromquelle und einem ZINSER Integral Autogenbrenner.
ZINSER 2425-N mit CNC 6010-Steuerung und einer Kjellberg 360i Plasmaanlage am Standort Ungarn.
In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit wurden auf Basis der Anforderungen im Bereich Schneidaufgabe und Software-Schnittstellen zwei ZINSER-Schneidsysteme ausgeliefert, die Schwarzmüller auch in Bezug auf Service und Support gerecht werden:
„Wir binden unsere Kunden nicht an Wartungsverträge, sondern sind immer prompt und in vollem Umfang für unsere ZINSER-Kunden da“, so Christian Rokhgar, Geschäftsführer der Werksvertretung von ZINSER in Österreich.
